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TitelseiteNewsHow Far Can I Reach: What to Know About Radio Range

Wie weit kann ich reichen: Was Sie über die Funkreichweite wissen sollten

2023-08-30
Entdecken Sie das komplexe Zusammenspiel von Frequenz, Leistung, Antennen und atmosphärischen Bedingungen, das die Reichweite von Amateurfunkgeräten bestimmt.


In unserer modernen Welt schätzen wir den Komfort der Kommunikation oft erst dann richtig ein, wenn unerwartete Ereignisse wie Naturkatastrophen oder Netzausfälle unseren Zugang zu Mobilfunknetzen stören.


Hier kommen Amateurfunkgeräte zur Rettung. Wenn Stromleitungen ausfallen und herkömmliche Kommunikationsmethoden durch Naturgewalten unwirksam werden, sind Amateurfunkgeräte eine zuverlässige Alternative. Sie stellen sicher, dass Sie diesen Situationen nicht völlig ausgeliefert sind. Mit Amateurfunkgeräten können Sie wichtige Kommunikationskanäle aufrechterhalten und mit anderen in Verbindung bleiben. Diese Funkgeräte bieten praktische Lösungen, um Ihre Lieben zu erreichen und über Notfallaktualisierungen auf dem Laufenden zu bleiben.


Ein bemerkenswerter Vorteil von Amateurfunkgeräten ist ihre höhere Leistung im Vergleich zu anderen Radiotypen, insbesondere in Zeiten, in denen die Funkfrequenzen möglicherweise überfüllt sind. Dank ihrer Fähigkeit, Hochfrequenzbänder anzuzapfen, können Amateurfunkgeräte größere Entfernungen effektiv überbrücken.


Jetzt fragen Sie sich vielleicht: Wie weit kann das Signal eines Amateurfunks reichen?


Die Reichweite Ihres Amateurfunksignals kann mit einem Handgerät bei bescheidenen 5 Meilen oder 2 Kilometern beginnen und sich auf internationale Entfernungen ausdehnen, wenn Sie über die entsprechende Ausrüstung und Lizenz verfügen. Die tatsächliche Entfernung, die ein Signal zurücklegen kann, hängt von mehreren Faktoren ab, darunter der Leistung des Senders, dem Typ der verwendeten Antenne und den vorherrschenden Umgebungsbedingungen. Im Durchschnitt bieten die meisten auf dem Markt erhältlichen Amateurfunkgeräte eine Signalreichweite von 25 bis beeindruckenden 300 Meilen.


Dieser umfassende Leitfaden befasst sich nicht nur mit dem Ausmaß, in dem Amateurfunksignale übertragen können, sondern wirft auch einen genaueren Blick auf die verschiedenen Elemente, die ihre Reichweite beeinflussen. Wenn Sie diese Faktoren verstehen, können Sie Amateurfunkgeräte als leistungsstarke Werkzeuge zur Aufrechterhaltung der Kommunikation auch unter schwierigen Umständen optimal nutzen.


Faktoren, die die Funkreichweite beeinflussen


Die Reichweite eines Funksignals wird nicht durch Zauberei bestimmt; es wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst. Zu diesen Faktoren gehören Sendeleistung, Hindernisse, Antennentyp, Signaleigenschaften und Antennenhöhe.


Leistung des Senders:


Die Stärke Ihres Senders ist ein entscheidender Faktor dafür, wie weit Ihre Amateurfunksignale reichen können. Kommerzielle Radiosender arbeiten normalerweise mit einer beträchtlichen Leistung, typischerweise zwischen 50.000 und 100.000 Watt. Im Gegensatz dazu liegen Amateurfunkgeräte im Allgemeinen zwischen 5 und 100 Watt.


Eine höhere Sendeleistung und eine höhere Signalintensität führen zu größeren Übertragungsreichweiten. Während die optimale Platzierung und Höhe der Antenne von entscheidender Bedeutung ist, ist ein leistungsstarker Sender für das Erreichen großer Entfernungen unerlässlich. Erhöhte Antennen führen häufig zu einer verbesserten Funkübertragung und -empfang. Dennoch können bestimmte Antennen, insbesondere solche ohne eingebaute Masseebenen, eine bessere Leistung erbringen, wenn sie näher am Boden platziert werden.


Eine großzügige Wattleistung sorgt für ein robustes Signal, das der Dämpfung beim Überwinden von Hindernissen standhält. Regulierungsbehörden wie Ofcom legen die maximal zulässige Wattleistung basierend auf der Art der Amateurfunklizenz fest.


Umgebungsbedingungen:


Hindernisse und Umgebungsfaktoren können Funksignale behindern, abhängig von Signalstärke und -typ.


Bei der Installation einer Antenne ist es ratsam, die Umgebungsbedingungen zu berücksichtigen. Beispielsweise erzielen Antennen, die auf Hügeln aufgestellt sind, in Bergregionen die maximale Reichweite.


Die Übertragung von Signalen kann aufgrund der Interferenz von Metallen mit Funkwellen kompliziert sein. Allerdings stellen Materialien wie Stein, Fels und Ziegel weniger Hindernisse für Amateurfunksignale dar. Interessanterweise können Funksignale sogar Hindernisse wie Wasser durchdringen. Wenn sich jedoch Hindernisse zwischen Sender und Empfänger ansammeln, lässt die Signalstärke allmählich nach.


Letztendlich nimmt die Signalverschlechterung mit der Anzahl der Hindernisse zu, auf die die Funkwelle trifft.


Signaltyp:


Die Frequenz, die Sie für die Übertragung verwenden, hat erheblichen Einfluss auf die Reichweite Ihrer Amateurfunksignale. Zu den gängigen Frequenzbändern gehören:


● Hochfrequenzbänder (HF)
● Sehr hohe Frequenzbänder (UKW)
● Ultrahochfrequenzbänder (UHF)

 

HF-Bänder weisen unter den Frequenzkategorien außergewöhnliche Langstreckenfähigkeiten auf. Amateure können HF-Bänder nutzen, um weltweit zu kommunizieren, da die Ionosphäre dazu neigt, Hochfrequenzsignale zu reflektieren. Interessanterweise zeigen HF-Bänder nachts eine stärkere Ausbreitung aufgrund des verringerten ionosphärischen Reflexionsvermögens im Sonnenlicht. Darüber hinaus verlieren Radiowellen, wenn sie von der Ionosphäre reflektiert werden, allmählich an Energie, was zu einer Schwächung des Signals führt.


VHF-Bänder bieten im Vergleich zu UHF-Bändern eine umfassende Abdeckung und eine bessere Durchdringung. Allerdings reagieren sie empfindlich auf Reflexionen von Hindernissen wie Gebäuden und Fahrzeugen, weshalb sie für städtische Umgebungen weniger geeignet sind. VHF-Bänder eignen sich gut für Außenumgebungen wie Wälder.


Umgekehrt verfügen UHF-Bänder über kürzere Reichweiten, sind aber weniger störanfällig. Sie zeichnen sich durch die Übertragung über kurze Entfernungen in Stadtlandschaften mit zahlreichen Strukturen aus. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Signalstärke mit zunehmender Entfernung abnimmt.


Wählen Sie HF und VHF für offene Bereiche mit großer Reichweite, während UHF für Orte mit Hindernissen oder Störungen vorzuziehen ist.


Antennenhöhe:


Jede Übertragung ist auf eine Antenne angewiesen. Zu den allgemeinen Richtlinien gehören:


● UHF-Bänder erfordern aufgrund ihrer kürzeren Wellenlängen kürzere Antennen.
● HF-Bänder erfordern aufgrund der längeren Wellenlängen längere Antennen.
● Eine größere Antennenhöhe bedeutet eine größere Reichweite unter Berücksichtigung von Hindernissen.
● Eine Peitschenantenne übertrifft normalerweise eine Stummelantenne.

 

Als allgemeine Faustregel gilt, dass längere und höhere Antennen eine bessere Leistung bieten. Wenn keine verlängerten Antennen verfügbar sind, kann es hilfreich sein, die Antenne an einem höheren Ort zu positionieren. Es müssen jedoch behördliche Auflagen zur Antennenhöhe gemäß den Lizenzbedingungen beachtet werden.


Insbesondere können bestimmte Antennen eine bessere Leistung erbringen, wenn sie näher am Boden platziert werden, insbesondere solche ohne eingebaute Erdung. Beachten Sie immer die Installationsrichtlinien des Herstellers und lassen Sie sich von Händlern beraten.

 

Akkulaufzeit des Handhelds:

 

Die Signalreichweite von Handfunkgeräten nimmt mit abnehmender Batterieladung ab. Um die maximale Reichweite Ihres Amateurfunkgeräts aufrechtzuerhalten, ist eine sorgfältige Batterieüberwachung und vollständige Aufladung erforderlich. Durch die Sicherstellung einer konstanten Stromversorgung optimieren Sie die Übertragungsfähigkeiten des Radios.

 

Potenzielle Reichweiten von Amateurfunkgeräten

 

Amateurfunkgeräte bieten vielfältige Möglichkeiten, wobei ihre Signalreichweite stark von ihrer Ausgangsleistung abhängt.

 

Kurzstreckenkommunikation innerhalb lokaler Bereiche:

 

Wenn wir über Kurzstreckenkommunikation sprechen, beziehen wir uns auf die Fähigkeit, mit Personen in Ihrer unmittelbaren Umgebung in Kontakt zu treten. Dies bedeutet, dass Sie problemlos mit Menschen in Ihrer Stadt oder Gemeinde kommunizieren können. Für diese Kommunikationsebene reichen in der Regel Funkgeräte mit einer maximalen Leistung von etwa 25 Watt aus. Viele Funkgeräte mit kurzer Reichweite sind als Handgeräte konzipiert und daher tragbar und praktisch für den Einsatz unterwegs.

 

Funkgeräte mit mittlerer Reichweite:

 

Wenn Sie von Kurzstreckenfunkgeräten auf Mittelstreckenfunkgeräte umsteigen, erweitern Sie Ihre Kommunikationsreichweite weiter und ermöglichen Gespräche mit Bewohnern benachbarter Städte und Gemeinden und sogar über Grenzen hinweg. Um diesen großen Bereich abzudecken, benötigen Funkgeräte mittlerer Reichweite häufig eine Leistung von etwa 50 Watt. Durch diese Leistungssteigerung können Signale größere Entfernungen überbrücken und zuverlässige Verbindungen aufrechterhalten.

 

Fernkommunikation:

 

Der wahre Reiz von Amateurfunkgeräten liegt in ihrer Fähigkeit zur Kommunikation über große Entfernungen. Mit diesen Funkgeräten können Sie Verbindungen zu Einzelpersonen auf der ganzen Welt herstellen und so Gespräche mit Menschen in verschiedenen Ländern ermöglichen. Um diese beeindruckende Reichweite zu erreichen, haben Amateurfunkgeräte, die für die Fernkommunikation konzipiert sind, gemäß den britischen Lizenzbestimmungen typischerweise eine maximale Ausgangsleistung von bis zu 400 Watt.

 

Verbesserte Fernkommunikation: Repeater

 

Bei der Fernkommunikation, insbesondere über große Regionen hinweg, kommt die Rolle von Repeatern ins Spiel. Hierbei handelt es sich um strategisch positionierte Radiosender, die als Relaispunkte dienen und Nachrichten von einem Ort zum nächsten weiterleiten. Durch den Einsatz von Repeatern können Amateurfunk-Enthusiasten ihre Kommunikationsreichweite erheblich erweitern. Diese Verstärkung der Signalstärke macht es möglich, Verbindungen über viel größere Entfernungen herzustellen, als dies sonst möglich wäre.

 

Vergleich der Funkreichweiten von Amateurfunk, GMRS, FRS und CB

 

In den Vereinigten Staaten bieten verschiedene Funkdienste unterschiedliche Kommunikationsreichweiten an, um unterschiedlichen Anforderungen gerecht zu werden. Lassen Sie uns die Unterschiede zwischen Amateurfunk, GMRS, FRS und CB-Radio im Hinblick auf ihre Übertragungsfähigkeiten untersuchen.

 

Amateurfunk vs. GMRS-Bereich:

 

Der General Mobile Radio Service (GMRS) ist für die bidirektionale Kommunikation über kurze Entfernungen gedacht und erfordert in den Vereinigten Staaten eine Lizenz. Während einige GMRS-kompatible Geräte in Kanada ohne Lizenz verwendet werden können, sind GMRS-Funkgeräte im Vereinigten Königreich nicht zulässig.

 

GMRS arbeitet im UHF-Band mit einer Leistungsbegrenzung von 5 Watt. Dieser Dienst ermöglicht die Kommunikation über eine Entfernung von etwa 5 bis 50 Kilometern (3 bis 30 Meilen). Obwohl GMRS-Funkgeräte leistungsstärker als FRS- oder CB-Funkgeräte sind, sind sie im Vergleich zu Amateurfunkgeräten immer noch unzureichend. Der Frequenzbereich für GMRS ist begrenzt und reicht von 462 bis 467 MHz.

 

Amateurfunkgeräte bieten breitere Frequenzbereichsoptionen und das Potenzial für die Kommunikation über größere Entfernungen. Es ist wichtig zu beachten, dass GMRS-Funkgeräte nicht für die Verwendung im Vereinigten Königreich zugelassen sind.

 

Amateurfunk vs. FRS-Bereich:

 

Der Family Radio Service (FRS) ist ein nicht lizenziertes Funksystem, das für die Zwei-Wege-Kommunikation über kurze Entfernungen entwickelt wurde. Wie GMRS ist FRS im Vereinigten Königreich nicht erlaubt.

 

FRS-Funkgeräte verfügen über eine Leistung von 2 Watt, was zu relativ begrenzten Übertragungsentfernungen führt – normalerweise einige Kilometer oder Meilen. Die Reichweite ist im Vergleich zu Amateurfunkgeräten erheblich geringer. FRS arbeitet auf 22 Kanälen um 462 MHz, und diese Kanäle werden mit GMRS geteilt, sodass Benutzer beider Dienste kommunizieren können. Amateurfunkgeräte bieten eine größere Auswahl an Frequenzbereichen und erweiterte Kommunikationsmöglichkeiten.

 

Amateurfunk vs. CB-Funkreichweite:

 

Citizens Band (CB)-Radio ist ein weiteres Kommunikationssystem, das auf 40 Kanälen arbeitet und sich von Amateurfunkgeräten unterscheidet. In den meisten Ländern, einschließlich Großbritannien, ist für den Betrieb eines CB-Funkgeräts keine Lizenz erforderlich.

 

CB-Funkgeräte sind für die Kommunikation über kurze Entfernungen geeignet, wobei die Leistung in Regionen wie Großbritannien, den USA und der EU auf 4 Watt begrenzt ist. Ihre Übertragungsreichweite reicht von etwa 3 Meilen (4,8 km) bis 20 Meilen (32 km), abhängig vom Gelände und der Einrichtung. Amateurfunkgeräte bieten wiederum ein breiteres Frequenzspektrum und Potenzial für die Kommunikation über größere Entfernungen.

 

Tipps zur Erhöhung der Funkreichweite

 

Wenn Sie die Reichweite Ihres Radios erweitern möchten, finden Sie hier einige praktische Tipps, die Sie berücksichtigen sollten:


1.  Erhöhen Sie Ihre Position: Die Erhöhung Ihrer Höhe ist eine der einfachsten und zugleich effektivsten Methoden, um Ihre Reichweite zu vergrößern. Wenn Sie sich mit einem schwachen Signal am Rande Ihrer Reichweite befinden, suchen Sie eine höher gelegene Stelle auf. Wenn Sie einen Hügel erklimmen oder einfach nur auf einer erhöhten Fläche stehen, können Sie Ihre Kommunikationsreichweite erheblich verbessern. Denken Sie daran, dass selbst eine kleine Erhöhung der Höhe zu erheblichen Reichweitengewinnen führen kann.
2. Wählen Sie die richtige Frequenz: Wählen Sie je nach der Entfernung, die Sie zurücklegen möchten, ein geeignetes Frequenzband. Niedrigere Frequenzen haben tendenziell eine bessere Ausbreitung über große Entfernungen.
3. Entdecken Sie Repeater-Dienste: Erwägen Sie die Installation eines Repeaters, um Ihr Signal zu verstärken. Repeater empfangen eingehende Signale und übertragen sie dann weiter, wodurch ihre Reichweite vergrößert wird. Obwohl die Einrichtung eines Repeaters komplex sein kann, sind Repeater-Dienste gegen Gebühr erhältlich. Diese Dienste unterhalten Repeater an verschiedenen Standorten und verbessern so die Abdeckung. Tools wie Rfinder.net stellen Verzeichnisse von Repeatern bereit, um Ihre Suche zu erleichtern.
4. Wählen Sie eine Peitschenantenne: Bevorzugen Sie eine Peitschenantenne gegenüber einer Stummelantenne, da Peitschenantennen tendenziell eine bessere Leistung bieten. Wenn Sie eine Antenne an einem Fahrzeug montieren, positionieren Sie sie für eine bessere Reichweite so hoch wie möglich in vertikaler Ausrichtung.
5. Ziehen Sie Mobilfunkgeräte in Betracht: In Situationen, in denen die Reichweite entscheidend ist, sollten Sie die Verwendung eines Mobilfunkgeräts anstelle eines Handfunkgeräts in Betracht ziehen. Mobilfunkgeräte bieten oft die drei- bis vierfache Reichweite von Handgeräten.
6. Überwachen Sie die atmosphärischen Bedingungen: Behalten Sie die Wetter- und Sonnenbedingungen im Auge. Bestimmte Bedingungen können die Signalausbreitung verbessern und Ihre Reichweite vergrößern.
7. Störungen reduzieren: Minimieren Sie Hintergrundgeräusche und Störungen, indem Sie einen freien Kanal wählen und Ihre Geräte in gutem Zustand halten.

 

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Verständnis der Faktoren, die sich auf die Funkreichweite auswirken, die Kenntnis der potenziellen Reichweite verschiedener Funkdienste und die Umsetzung intelligenter Tipps dabei helfen können, das Beste aus Ihrer Funkkommunikation herauszuholen. Egal, ob Sie ein Amateurfunk-Enthusiast sind, der die Welt der Frequenzen erkundet, oder einfach nur auf der Suche nach einer zuverlässigen Möglichkeit sind, bei Ausflügen ins Freie in Verbindung zu bleiben: Funkkommunikation hat das Potenzial, Entfernungen zu überbrücken und Sie mit der Welt um Sie herum in Kontakt zu halten.

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